Beiträge zum Stichwort: ‘Berge’

Der Patscherkofel reloaded

Ein Moment auf den ich lange gewartet habe ergab sich letzten Mittwoch bei einbrechender Dämmerung: Der aufgehende Mond kratzt den Gipfel des Patscherkofels an – und das auch noch bei klarer Sicht! Die Aufnahmedistanz zum Patscherkofel beträgt 13 Kilometer, fotografiert mit der Panasonic Lumix G1 und dem Panasonic 100-300 mm (@300 mm = 600 mm KB-Equivalent).

Dieses und weitere Bilder könnt ihr hier in der Patscherkofel-Fotogalerie anschauen.


Landschaft in schwarzweiß

Heute habe ich mal wieder in meinem Bildarchiv gekramt und bin auf eine Serie gestoßen, die bei einer meiner zahlreichen Wanderungen im Gaistal in der Leutasch/Tirol entstand. Ich muss gestehen, dass ich von diesen Wanderungen immer Tonnen an Bildern mit heimbringe, die dann – selbstverständlich aussortiert – in den Tiefen des Bildarchivs verschwinden. Eigentlich schade drum, denn die Bilder dokumentieren eine wirklich faszinierende Naturlandschaft, die sich viel von ihrem ursprünglichen Charakter erhalten hat.

Und genau zu dieser Ursprünglichkeit passt die Darstellung in schwarzweiß meiner Meinung nach sehr gut. Aber entscheidet selbst – hier gehts zur Galerie.


Ein künstlicher Schneesturm

Der Natur nachgeholfen …
Es war ein kalter aber sonniger Novembertag im Jahr 2008, als sich mir auf einem Spaziergang in Seefeld in Tirol ein besonderes Spektakel bot: ein künstlich erzeugter Schneesturm unter strahlend blauem Himmel! Der nahe gelegene Skihang war fast gänzlich in weiße Schneeschwaden eingehüllt. Auch wenn ich dem ständigen Bestreben des Menschen, zugunsten des Profits in die Natur einzugreifen eher skeptisch gegenüberstehe, so konnte ich diesem Ereignis doch einen gewissen ästhetischen Reiz nicht absprechen. Aber seht selbst, die Bilder warten in der Fotogalerie auf euch.


Der Patscherkofel

Und täglich grüßt … der Patscherkofel.
Es ist tatsächlich ein täglich wiederkehrendes Ereignis: Ich wache auf, steige aus meinem Bett und ziehe die Vorhänge in meinem Schlafzimmer auf. Und das erste was ich von der Aussenwelt wahrnehme ist der Anblick des Patscherkofels. Was aber auch nicht verwundert, denn erstens liegt der Patscherkofel direkt in Blickrichtung und zweitens ist er auch sonst eine auffällige Erscheinung – mit einer Höhe von 2.246 m kann der Innsbrucker Hausberg durchaus mit den umgebenden Gipfeln mithalten und hat dazu noch eine sehr markante Form. Sein kahler, kuppelartig geformter Gipfel mit dem darauf thronenden Sendemast hebt sich optisch deutlich von den anderen Bergen in der Region ab.

Und so ist der Patscherkofel auch mein derzeit am häufigsten fotografiertes Motiv. Und das wird nicht einmal langweilig, da Licht- und Wetterstimmung im Lauf der Jahres- und Tageszeiten ständig wechseln. Einige der in den letzten Monaten entstandenen Aufnahmen sind in der Fotogalerie zu besichtigen.

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